Rot-Grün kündigte in dieser Woche im Landtag eine grundlegende Überarbeitung des Niedersächsischen Gleichstellungsgesetzes an. Unter anderem soll damit eine gendergerechte Sprache in Rechtsvorschriften, Behörden und staatlichen Institutionen, kurzum in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes verbindlich eingeführt werden, die nicht nur Männer und Frauen sondern auch Personen berücksichtigt, die intergeschlechtlich sind oder deren Geschlechtsidentität nicht binär ist. Landesfördermittel […]
(Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)